Posts

Es werden Posts vom Februar, 2016 angezeigt.
Nachtrag von Teil 5 und Teil 6 Sorry Leute habe heute erst gemerkt, dass Teil 5 und Teil 6 fehlten.
Teil 6: Erklärt Mathematik wirklich das reale Universum? Als Albert Einstein vor 100 Jahren die Relativitätstheorie veröffentlichte war das ohne Zweifel das geniale Werk eines grossen Genies. Ich möchte sein Tun im Dienste der Wissenschaft nicht in Frage stellen denn er hat mit der Relativitätstheorie der Wissenschaft einen grossen Dienst erwiesen…Aber der Wissenschaft gleichzeitig auch einen Bären aufgebunden. Nämlich mit der 4-ten Dimension, das « Schönrechnen ». Damit hat er der Fantasie Tür und Tor geöffnet. So kamen nach dem 4-dimensionalen Universum( Relativitätstheorie) das 2-dimensionale Universum ( String-Theorie), das 5-dimensionale Universum (Frau Petersen) und das 12-dimensionale Universum von Stephen Hawking in dem alle Kräfte des Universums zusammen wirken wie Instrumente in einem Orchester. Aber mein Lieblings Sci-Fi- Universum war zu lesen in einer wissenschaftlichen Zeitschrift Mitte 2014 in der gesagt wurde, dass die Mathematiker 2 Lösungen für unsere Welt bieten
Teil 5: Dunkle Materie und die Dunkelheit der Nacht Seit Jahrhunderten stellen sich Astronomen die Frage warum es Nachts dunkel ist…. Denn angesichts der Billionen von Sternen von denen wir umgeben sind müsste der Himmel, egal in welche Richtung wir schauen, so hell leuchten wie die Sonnenscheibe. Und doch ist der Himmel Nachts dunkel. Ich erkläre hier, unter anderem, warum das so ist… Stellen wir uns vor unser Sonnensystem wäre von einem Würfel umgeben mit einer Seitenlänge von jeweils 12 Lichtstunden. 12 Lichtstunden deshalb, weil unser Sonnensystem einen Durchmesser von 12 Lichtstunden hat. Die Materie aus dem unser Sonnensystem entstand befand sich ursprünglich, vor etwa 5 Milliarden Jahren, gleichmässig verteilt in diesem Würfel. In Form von dunkler Materie also, unserer Hypothese nach, aus schmutzigem Eis. Wenn wir nur von unserer Sonne aus bis zum nächsten Stern « Alpha Centauri » weiter Würfel der selben Grösse aufreihen würden, ergäbe das 3 139 Würfel. Denn Alpha Centau
Teil 10: Der Urknall Angesichts des Universums, so wie wir es jetzt haben, lassen wir es jetzt wie bei einem Film Rückwärts laufen zurück bis zum Urknall. Wir erhalten wieder dieses winzige Etwas, genannt Singularität. Nun lassen wir das Universum wieder entstehen unter der Berücksichtigung der in den letzten 3 Videos ( Teil 7-Teil 9) beschrieben Aspekten. Aus unbekannten Gründen beginnt die Singularität sich auszudehnen. Zuerst dehnt sich die Raumzeit aus. Da die Raumzeit sich an keine Geschwindigkeiten halten muss und auch ansonsten an keine physikalischen Gesetze gebunden ist, kann sie sich praktisch innerhalb einer milliardsten Sekunde auf die jetzige Grösse des Universums ausdehnen. Hätte die Raumzeit die Materie mit sich gerissen wäre, die Materie jetzt noch grössten Teils, in subatomarer Form vorhanden und hätte sich nie zu den heute bekannten Objekten, wie Planeten, Sterne oder Galaxien zusammen gefunden. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich die Raumzeit unabhängig von
Teil 9: Die Raumzeit Um die bis zu 7-fachen Lichtgeschwindigkeiten, laut Rotverschiebung, der entferntesten, sichtbaren Objekte zu erklären, wurde die von Albert Einstein eingeführte Raumzeit von der Lichtgeschwindigkeit und allen sonstigen physikalischen Gesetzen entbunden. Dadurch entsteht ein unbegrenztes aber nicht unendliches Universum, dass aber keine klare Trennlinie zwischen Raumzeit und dem Nichts erlaubt. Dadurch ist der Übergang von Raumzeit ins Nichts fliessend. Würde man mit einem Raumschiff einen imaginären Flug aus der Raumzeit in das Nichts machen, würde man nicht einmal merken, dass man sich in den Nichts befindet. Dann stellt sich aber die Frage: Ist Raumzeit gleich mit dem Nichts? Und umgekehrt: Ist das Nichts dann gleich Raumzeit? In einem realen Universum ist so eine Reise schwer vorstellbar… Raumzeit
Teil 8: Rotverschiebung des Lichts Betrachtet man die entferntesten sichtbaren Objekte im Universum scheint es so als würden sie sich mit bis zu 7-facher Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen, laut Rotverschiebung im Lichtspektrum. Diese Geschwindigkeit entsteht nicht weil sich die Objekte selbst bewegen sondern weil der Raum dazwischen sich ausdehnt, laut allgemeiner Relativitätstheorie (ART). Auf der Basis der Rotverschiebung müsste man dann, das Zentrum des Universums berechnen können. Also der Ort an dem die Singularität war und von wo aus sie sich dann in alle Richtungen ausgedehnt hat, wenn die ART stimmt. Sollte die Rotverschiebung nicht ein vergleichbarer Effekt wie Dopplereffekt bei Schall sein, dann ist das Zentrum des Universums hier auf der Erde. Denn egal in welche Richtung man schaut sieht man Objekte in bis zu 13,5 Mrd Lichtjahren Entfernung. Was wäre wenn die Rotverschiebung nur etwas mit der Alterung des Lichts zu tun hat, dann zeigt die Rotverschiebung eigentlic
Teil 7:Gravitation (Anziehungskraft) Gravitation entsteht durch die Drehung der Elektronen um den Atomkern. Diese Anziehungskraft addiert sich zwischen zwei oder mehreren Atomen untereinander und reicht aus um die Atome zusammen zu halten. Kommen so viele Atome zusammen um grosse Objekte zu bilden wie Planeten und Sterne und sind dazu noch die Umweltbedingungen auf diesen Objekten (Planeten, Sterne) vorhanden um die Materie in Bewegung zu halten, dann verstärkt sich durch die Reibung der Atome untereinander der Effekt der Anziehung (Gravitation) um ein Vielfaches. Je grösser ein Objekt und dadurch mehr Materie in Bewegung ist, umso grösser der Effekt der Anziehung für das gesamte Objekt. Gravitation